Allgemein

  • Die Versandkosten liegen bei 6,95 €.

    Ab einem Warenwert von 250 € ist der Versand für Sie kostenlos.

  • Unser Werksverkauf ist immer am

    Mittwoch: 8:00 Uhr - 12:00 Uhr

    Freitag: 13:00 Uhr - 15:00 Uhr

  • Unsere Öffnungszeiten sind:

    Montag bis Donnerstag, 8:00 - 17:00 Uhr

    Freitag, 8:00 - 16:00 Uhr

  • Sie erreichen uns unter den folgenden Kanälen:

    Telefonzentrale: +49 7135 93063-0

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  • Wir verlangen keine Mindesbestellmenge um bestellen zu können.

  • Ja, eine Beratung bei Ihnen vor Ort ist generell möglich, wenn Sie sich in unserem Vertriebsgebiet befinden.

    Um individuell auf Ihre Bedürfnisse eingehen zu können bevorzugen wir ein Online-Beratungsgespräch.

    Gerne können Sie uns auch in Güglingen besuchen und unsere Verpackungsvielfalt direkt an Ihrem Produkt testen.

  • Ja, für unsere Kunden besteht die Möglichkeit auf dem Parkplatz vor unserem Gebäude zu parken.

  • Ja! Unser WEBAprint Team steht Ihnen gerne für individuelle Fragen rund um den Eigendruck zur Verfügung.

  • Die Abwicklung der Entsorgungsgebühren kann von uns gerne zum Selbstkostenpreis übernommen werden.

    Füllen Sie hierfür einfach das entsprechende Formular aus.

  • Wir verfügen über die Konformitätserklärungen für die Artikel, wie es die gesetzliche Deklaration verlangt.

  • Nein, wir sind ein Handelsunternehmen. Dadurch haben wir den Vorteil einer breiteren Produktpalette, wettbewerbsfähiger Preise und einer flexibleren Bestellmöglichkeit als bei einem Hersteller.

    So können wir uns auf die Bedürfnisse unserer Kunden konzentrieren und die bestmögliche Lösung aus unserem großen Lieferantennetzwerk finden.

  • Unsere Nachaltigen Verpackungslösungen finden Sie unter WEBAgreen und WEBAreuse.

  • Wir beliefern Kunden in ganz Europa. Der Schwerpunkt liegt jedoch im DACH-Raum und den Benelux-Ländern.

  • Über folgende Kanäle können Sie sich bei uns über aktuelle Themen informieren:

    - Newsletter

    - Newsblog

    - Social Media:

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  • Klicken Sie sich durch unser Sortiment A-Z, Fragen uns direkt über den Kundenservice oder den Chat unten rechts an.

Logistik

  • Unsere Anlieferungszeiten sind von Montag-Freitag, 07:00 Uhr bis 16:00 Uhr.

    Individuelle Vereinbarungen sind möglich.

  • Die Versandkosten liegen bei 6,95 €.

    Ab einem Warenwert von 250 € ist der Versand für Sie kostenlos.

    Wir verlangen keine Mindestbestellmenge.

    Versandkosten ins Ausland sind unter dem Link zu finden.

  • Auf unserem Firmengelände gibt es keine Park- und Übernachtungsmöglichkeit.

    Allerdings gibt es Stellmöglichkeiten im Gewerbegebiet in der näheren Umgebung.

  • Die Entladung erfolgt ausschließlich über die Rampe und Rückseite des LKWs.

  • Die Mindesthöhe der Abladefläche ist 100 cm. Transporter bis 3,5 t sind ausgenommen.

  • Nein, i.d.R. wird über unsere Rampe entladen.

WEBAcoffea

  • Das WEBAcoffea-Team verfügt über umfassendes Know-how rund um das Thema Kaffee und findet gemeinsam mit Ihnen den passenden Kaffeebeutel.

    Zur Personalisierung der Kaffeebeutel steht das Team in engen Kontakt mit der WEBAprint Abteilung.

  • Sie erreichen WEBAcoffea per E-Mail und Telefon:

    E-Mail: webacoffea@weber-packaging.de

    Telefon: 07135-93063-16

    Chat: Sprechblasen-Icon unten rechts

  • Unser Kaffeebeutel-Sortiment umfasst Blockboden-, Seitenfalten- und Standbodenbeutel.

    Zur Übersicht.

WEBAgreen

  • Zuckerrohrfasern, die nach dem Auspressen des Zuckerrohrsaftes übrig bleiben, werden als Bagasse bezeichnet. Früher wurde Bagasse hauptsächlich als Abfallprodukt verbrannt. Heute gilt sie als ein wertvoller Rohstoff für kompostierbare Verpackungen.

    Aus circa 10 Tonnen Zuckerrohr entstehen ca. 1.000 kg Zucker und 3.400 kg Bagasse. Nach dem Auspressen werden die Bagassefasern in Wasser gelagert, um sie von übriggebliebenen Zuckerresten zu befreien. Danach werden die Bagassefasern zu einer breiigen Masse verarbeitet. Diese wird anschließend

    in Formen gegossen und unter hoher Temperatur zu Verpackungen gepresst. Für Bagasse werden keine zusätzlichen Anbauflächen benötigt. Eine nachhaltige Alternative, die komplett dem Cradle-to-cradle Prinzip entspricht.

  • Biotré Film ist biologisch abbaubares sowie heißsiegelfähiges Barrierematerial. Biotré besteht rein von seinem Gewichtsanteil her im Vergleich zu gewöhnlichen Kunststofffolien aus 60% regenerativem Zellstoff und ist daher sehr gut biologisch abbaubar. Auch im Hauskompost ist eine Zersetzung möglich,

    allerdings wird hier mehr Zeit benötigt. Die restlichen 40 Prozent Gewichtsanteil des Biotré Films entfallen auf Kunststoff mit einem Additiv, das diesen innerhalb von fünf bis zehn Jahren zerfallen lässt. Dieser Materialanteil kann mit etwas Engagement aber problemlos aus einem Gartenkomposter entfernt und entsorgt werden.

    Dank der grundsätzlich kürzeren Zersetzungsdauer lässt dieses Material keine annähernd so großen Abfallmengen entstehen wie dies bei regulären Qualitäten der Fall wäre. Mit Hilfe befreundeter Kaffeeröster haben wir uns davon überzeugt, dass Biotré Film empfindliche Produkte wie beispielsweise ausgesprochen empfindliche Spezialitätenkaffees wirksam konserviert und schützt.

  • Biotré™ 1.0

    60 % kompostierbar, 60 % erneuerbar, ohne das Ventil. Umweltfreundliches, heißsiegelfähiges Barrierematerial. Erhältlich in allen unseren Biotré™-Lagerverpackungslinien

    Biotré™ 2.0

    60% kompostierbare, vollständig erneuerbare Folienschichten und Entgasungsventil. Derzeit in unserer kundenspezifischen Verpackung erhältlich.

    Biotré™ 3.0

    In Entwicklung: 100% kompostierbar,100% erneuerbar, einschließlich des Ventils.

  • Biologisch abbaubare Kunststoffe zersetzen sich in der Kompostierung durch Mikroorganismen vollständig zu Kohlendioxid (CO²), Wasser (H²O) und Biomasse. In der Vergärung entsteht beim Abbau zusätzlich dazu noch Methan (CH₄). Für die Kompostierung sind nachfolgende Parameter wichtig: Temperatur, Feuchtigkeit, pH-Wert, Schichtdicke und die Oberfläche des Produktes.

    Die Rohstoffherkunft – ob aus nachwachsenden oder fossilen Rohstoffquellen – spielt für die Abbaubarkeit keine Rolle. Entscheidend ist alleine dessen chemische Struktur. Nur wenn Mikroorganismen bzw. deren Enzyme die Moleküle, aus denen der Kunststoff besteht, gespalten und vollständig verstoffwechseln können, ist dieser biologisch abbaubar.

  • CPLA (crystalized Polylactide). Wird durch die Kristallisierung von PLA-Material hergestellt.

    Dadurch wird das PLA zusätzlich bis ca. 85 °C hitzebeständig und extrem formstabil.

  • Hinter dem Cradle-to-cradle Prinzip (nach Prof. Dr. Michael Braungart und McDonough) verbirgt sich die Idee, von Anfang an in kompletten Produktkreisläufen zu denken und in diesem Sinn erst gar keinen Müll im herkömmlichen Sinn entstehen zu lassen. Die Natur kennt keinen Abfall oder Müll. Produkte sollen so hergestellt werden, dass von Beginn an die Wiederverwendung und Verwertbarkeit berücksichtigt wird. Alles verwendete Material kann nach Gebrauch wiederverwendet oder ohne schädliche Rückstände kompostiert werden.

    Begrifflichkeiten wie "ökologisch", "umweltfreundlich" oder "nachhaltig" werden damit hinfällig. Auch geht es darum, die Produktionsprozesse schonender zu gestalten und die Umstrukturierung der aktuellen Energiegewinnung voranzubringen (anstelle durch Verbrennung fossiler Energieträger die Verknappung kohlenstoffreicher Ressourcen weiter voranzutreiben). Erneuerbare Energien werden so zur Grundvoraussetzung für einen ganzheitlichen und effektiven Rohstoffkreislauf. Es wird dabei zwischen dem biologischen und dem technischen Kreislauf unterschieden.

  • Das für die Verarbeitung eingesetzte Gras wird von heimischen Wiesen gewonnen und kann mehrmals im Jahr geerntet werden. Das nach dem Mähen zu Heu getrocknete Gras wird im nächsten Schritt zu Pellets, sogenanntem GRASPAP®, gepresst. Dank dieser Verdichtung wird eine Volumenminderung erzielt, welche die Logistik und die weitere Verarbeitung vereinfacht und optimiert. Im Vergleich zum Rohstoff Holz besitzt Gras deutlich kürzere Zellstoff-Fasern. Diese enthalten nur geringe Mengen des Polymers Lignin, welches bei der klassischen Herstellung von Papier chemisch herausgelöst werden müsste. Gras hingegen kann ohne den Einsatz chemischer Zusatzstoffe und Wasser rein mechanisch zu Pellets aufbereitet werden.

    Durch Zugabe dieser Pellets bei der Papierfertigung wird der Verbrauch von Holz-Frischfasern minimiert. Die wichtige Ressource Holz wird somit geschont und steht anderen Nutzungen zur Verfügung. Graspapier kann – je nach Verwendungszweck – aus bis zu 50 Prozent Grasfasern für die industrielle Fertigung hergestellt werden. Die Grasfasern werden hierzu mit Holz- oder Altpapierfasern vermischt. Da keine Chemikalien eingesetzt werden, lässt sich die Faser des Grases nicht vollständig lösen, sodass diese weniger bindungsfähig ist. Dadurch ist bislang noch ein Vermischen der Fasern notwendig.

    Um höhere Anteile der Grasfaser verarbeiten zu können, wird an dieser Stelle aktuell geforscht, sodass in naher Zukunft höhere Grasfaseranteile verwendet werden können. Nicht nur der Einsatz von chemischen Zusatzstoffen und der Verbrauch von Wasser werden somit stark reduziert – darüber hinaus sorgt ein lokales Versorgungskonzept im Vergleich zu traditionellen Beschaffungswegen für Frischfasern in der Ökobilanz für einen um bis zu 75 Prozent reduzierten CO²-Ausstoß. Aufgrund der optimierten Produktionsverfahren werden somit wertvolle Ressourcen geschont und unsere Umwelt deutlich weniger belastet.

  • HDPE (High Density Polyethylen). Hergestellt aus dem nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr. Mit diesem Rohstoff wird die Abhängigkeit von Erdöl reduziert. Das daraus gefertigte Material besteht zu 90 Prozent aus grünem PE. Fertigungsbedingt ist es aktuell unerlässlich, noch auf Additive aus fossilen Rohstoffen zurückzugreifen.

    Im Wachstum erfasst und speichert die Zuckerrohrpflanze CO² und trägt damit zur Reduzierung der globalen Erwärmung bei. Die daraus gefertigten Materialien weisen die gleichen Eigenschaften wie eine Kunststoffverpackung auf. Sie stehen in Dichte und Reißfestigkeit einem Produkt in HDPE nichts nach. Das Produkt kann nach seiner Benutzung vollständig recycelt werden (Material 2 HDPE).

  • Das Material Holzstoff wird aus schnell nachwachsenden Baumarten, wie zum Beispiel Nadelhölzern, gewonnen. Hierzu wird das Holz im ersten Verarbeitungsschritt zu sogenannten Holz Hackschnitzeln zerkleinert. Diese werden im weiteren Fertigungsprozess imprägniert, thermisch behandelt und gemahlen, sodass feine Fasern entstehen.

  • Biologisch abbaubare Kunststoffe gelten als kompostierbar, wenn sie sich unter definierten Bedingungen innerhalb einer definierten Zeitspanne in einer technischen Kompostierungsanlage vollständig zu Wasser, CO² und Biomasse zersetzen. Die DIN14995 legt dabei die Kompostierbarkeit von Kunstoffen fest. Die maßgebliche DIN EN 13432 legt im Vergleich dazu die Kompostierbarkeit von Verpackungen fest. Die entsprechend zugrundeliegenden Kriterien sind allerdings bei beiden gleich. Um den oben genannten Normen zu entsprechen, muss der Kunststoff oder die Verpackung nachfolgende Kriterien erfüllen:

    a) Angaben der Werkstoffinhalte

    b) Biologischer Abbau (mind. 90% müssen innerhalb von 3 Monaten abgebaut sein).

    c) Nach maximal 12 Wochen dürfen höchstens 10% des Komposts zurückbleiben, dessen Bestandteile größer als eine 2 mm Siebfraktion sind.

    d) Die Überprüfung der Kompostqualität erfolgt mittels Pflanzenwachstums-Tests.

    e) Zusatzstoffe, die zu weniger als 1% enthalten sind, müssen für die Kompostierung unbedenklich sein.

    f) Die in der Verpackung enthaltenen Reststoffe des Inhaltes müssen für die Kompostierung unbedenklich sein.

    g) Die Gesamtsumme organischer Verbindungen, die nicht für den biologischen Abbau bestimmt sind, dürfen 5% nicht überschreiten.

    h) Organische Zusatzstoffe (weniger als 1%) müssen die Anforderungen von biologisch abbaubaren Zusatzstoffen nachweisen.

    Sind alle oben genannten Anforderungen erfüllt und geprüft, gilt das Produkt als kompostierbar und darf das Logo „Keimling“, „OK Compost“ oder „OK compost HOME“ tragen. Die bekanntesten Zertifizierungsstellen dafür sind DIN Certco und Vincotte.

    Man unterscheidet diesbezüglich grundsätzlich 2 unterschiedliche Kompostierungsarten:

    Industrielle Kompostierung: (Keimling / OK compost) Eine Kompostierung ist bei diesen Artikeln nur in industriellen Kompostierungsanlagen möglich.

    Haushaltsnahe Kompostierung:(OK compost HOME) Bei diesen sind die Temperaturbedingungen,unter welchen sich das Produkt zersetzt, deutlich herabgesetzt.

    Diese Artikel können deshalb im Haushaltskompost unter Berücksichtigung der erforderlichen Rahmenbedingungen(Feuchtigkeit, Temperatur, pH-Wert, Schichtdicke und Oberfläche) kompostiert werden.

  • Verpackungen, die aus nur einem Rohstoffmaterial bestehen. Generell sind diese den Verbundmaterialien wegen der besseren Recyclingfähigkeit vorzuziehen. Es gibt heute bereits moderne Anlagen, die dies ermöglichen. Diese sind aber nicht flächendeckend verfügbar. Aufgrund der für das jeweilige Produkt notwendigen Schutzmaßnahmen ist Monomaterial nicht immer möglich.

  • Aus landwirtschaftlichen Reststoffen wird Cellulose gewonnen, welche der wichtigste Rohstoff bei der Papiererzeugung ist. Mit dem Augenmerk auf Mensch und Natur verwandelt PaperWise diese Cellulose zu nachhaltigem, hochwertigem Papier und Faltschachtel-Karton. So besteht kein Unterschied zwischen PaperWise-Papier und anderen Papier- und Kartonmarken. Dadurch wird ermöglicht, landwirtschaftlichen Reststoffen ein zweites Leben zu schenken.

    Die Agrar-Reststoffe ersetzen den Anteil der Baumfasern und somit müssen diese Bäume nicht mehr speziell gepflanzt werden, sondern können weiterwachsen, um das CO2 in der Atmosphäre in Sauerstoff umzuwandeln und sich zu natürlichen Wäldern mit einer großen biologischen Artenvielfalt zu entwickeln. Durch die Verwendung von landwirtschaftlichen Materialien entstehen auf dem Ackerland zwei Produkte: Nahrung und der Rohstoff für Papier.

  • Aus landwirtschaftlichen Reststoffen wird Cellulose gewonnen, welche der wichtigste Rohstoff bei der Papiererzeugung ist. Mit dem Augenmerk auf Mensch und Natur verwandelt PaperWise diese Cellulose zu nachhaltigem, hochwertigem Papier und Faltschachtel-Karton. So besteht kein Unterschied zwischen PaperWise-Papier und anderen Papier- und Kartonmarken. Dadurch wird ermöglicht, landwirtschaftlichen Reststoffen ein zweites Leben zu schenken.

    Die Agrar-Reststoffe ersetzen den Anteil der Baumfasern und somit müssen diese Bäume nicht mehr speziell gepflanzt werden, sondern können weiterwachsen, um das CO² in der Atmosphäre in Sauerstoff umzuwandeln und sich zu natürlichen Wäldern mit einer großen biologischen Artenvielfalt zu entwickeln. Durch die Verwendung von landwirtschaftlichen Materialien entstehen auf dem Ackerland zwei Produkte: Nahrung und der Rohstoff für Papier.

  • PBAT (Polybutylenadipat-terephthalat). Polybutylenadipat-Terephthalat (PBAT) ist ein biologisch abbaubares und kompostierbares Copolymer aus der Gruppe der Polyester. Die Herstellung erfolgt aus Dimethylterephthalat oder Terephthalsäure mit Adipinsäure und 1,4-Butandiol.

  • Ein weißes fettdichtes Papier, welches aus Holz (100% Frischzellstoff) hergestellt wird. Durch entsprechende Mahlung und eine Imprägnierung besitzt es besondere Eigenschaften: Pergamentersatz ist nassfest und fettdicht. Pergamentersatz wird als Einschlagpapier an Bedientheken eingesetzt und ist biologisch abbaubar.

  • Transparentes, glattes Papier aus Pergamyn wird aus reiner Zellulose hergestellt (überwiegend aus Fichtenholz gewonnen). Dieses Material ist zu 100% recyclingfähig und vollständig kompostierbar. Das Papier erhält die Transparenz und Oberflächenglätte aufgrund mechanischer Behandlung, nicht durch chemische Zusätze. Es lässt sich darüberhinaus mit dem Altpapier entsorgen, sofern keine Lebens-Mittel Reste anhaften.

  • PLA (Polylactide). Polymilchsäure (engl.: polylactic acid) gehört zu den sogenannten biokompatiblen Kunststoffen, die aus Pflanzenstärke (Mais, Zuckerrohr, Zuckerrüben, Kartoffeln, Weizen etc.) gewonnen werden können. Sie sind aus vielen, chemisch aneinander gebundenen Milchsäuremolekülen aufgebaut. Als Produkt einer Fermentierung aus Zucker und Stärke besitzt dieser durch Wärmezufuhr verformbare Kunststoff (Thermoplast) folgende Eigenschaften: transparent, starr, geringe Temperaturbeständigkeit bis 45°C, geringe Barrierewirkung. Er ist zu 100% biobasiert und zu 100% kompostierbar (gemäß DIN EN 13432).

  • Auch Verbundstoffe lassen sich über moderne Anlagen recyceln. Die dabei getrennten und somit wiedergewonnenen Ausgangsmaterialien können erneut verwertet werden. Packgüter erfordern oft eine Reihe unterschiedlicher Schutzeigenschaften. Damit die Verpackung allen gerecht wird, kommen Materialien mit verschiedenen Eigenschaften kombiniert und im Verbund zum Einsatz. Durch die Kombination entsteht ein neuer Packstoff mit besonderen Eigenschaften. Die einzelnen Material-Schichten können unter 10 μm (Mikrometer) dünn sein. Um die gleiche Eigenschaft mit Monomaterialien zu erhalten, müsste in den meisten Fällen deutlich mehr Material aufgewendet werden.

  • Wachs-Seidenpapier ist ein ungebleichtes Natur-Packpapier mit einer Naturwachs-Beschichtung. Durch diese ist das Verpacken von fett- und feuchtigkeitsempfindlichen Produkten kein Problem. Es besteht zu 100 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen (Zellulose, Zucker, Wasser und Carnaubawachs) und ist somit frei von Chemikalien, Silikon, Paraffin und Erdöl. Das Wachs wird von der Carnaubapalme gewonnen und die Blätter wachsen nach dem Abschaben des Wachses wieder vollständig nach. Dieses Wachs wird verwendet, weil es besonders stabil und bis ca. 80 °C hitzebeständig ist.

  • Wird aus dem natürlichen nachwachsenden Rohstoff Holz hergestellt. Zellglas hat eine hohe Dampfdurchlässigkeit, was verhindert, dass sich im Inneren der Verpackung Kondenswasser bildet. Die Folie ist dünn, transparent und hat einen Knistereffekt. Das Produkt ist vollständig kompostierbar.

  • Zellulose ist ein wichtiger Rohstoff zur Papierherstellung. Als Ausgangsrohstoff dient das lignin- und cellulosereiche Holz. Aus diesem wird zuerst Holzschliff hergestellt, welcher für Papier niederer Qualität verwendet wird. Durch Entfernen des Ligninanteils kann Zellstoff erzeugt werden, der hauptsächlich aus Zellulose besteht und für Papiere höherer Qualität verwendet werden kann.

  • Die Verpackungen kompostieren sowohl im industriellen Kompostierungsprozess als auch im Haushaltskompost. Innerhalb von 90 Tagen müssen mindestens 90 Prozent des Materials abgebaut werden. Da die aktuellen Durchlaufzeiten der Verwerter (= Aufbereiter nach der Sortierung) zum Teil nur 6 Wochen betragen, können sich dort die Materialien nicht ausreichend zersetzen. Dementsprechend verbleiben zu viele Restbestandteile.

    Aufgrund der aktuell noch geringen Menge an anfallenden Bio-Kunstoffen (0,5 Prozent aller anfallenden Verpackungen) ist eine getrennte Sortierung und Kompostierung weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll. Denn die gesamte Kompostierung in einer industriellen Kompostierungsanlage benötigt Energie und der gesamte Prozess verbraucht wertvolle Ressourcen. Da es in Deutschland unterschiedliche Sammel-und Verwertungssysteme gibt, bitten wir im Bedarfsfall die Entsorgung mit Ihrer Kommune oder Ihrem zuständigen Verwertungsbetrieb zu klären. Aus diesem Grunde empfehlen Fachverbände die Entsorgung über den Recycling-Müll und die anschließende thermische Verwertung.

WEBAprint

  • Das WEBAprint Team verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der Verpackungsgestaltung und kann Sie in allen Fragen rund um die Personalisierung von Verpackungen beraten.

  • Das Bedrucken Ihres Produkts bietet eine klare Markenidentifikation, stärkt die Kundenbindung und fördert die Wiedererkennbarkeit. Es eröffnet Marketingmöglichkeiten, differenziert Ihr Produkt von anderen und demonstriert gleichzeitig Ihr Umweltbewusstsein.

  • Die Lieferzeit ist abhängig vom Artikel und von aktuellen Produktionskapazitäten.

    Gerne teilen wir Ihnen einen Lieferzeitraum bei Anfrage mit.

  • Nach Auftragseingang erstellen wir die Auftragsbestätigung. Ihre Druckdaten werden überprüft. Sie erhalten die Auftragsbestätigung und einen Korrekturabzug zur finalen Prüfung und Freigabe. Nachdem uns Ihre schriftliche Freigabe vorliegt, werden anschließend die Druckplatten für Ihren Auftrag angefertigt und Ihr Auftrag wird in die Produktionsplanung eingeplant.

    Nach Wareneingang bei WEBER erfolgt eine Qualitätskontrolle. Je nach Auftrag wird der Komplettversand bzw. die Erstbelieferung veranlasst. Diese Info erhalten Sie per E-Mail.

  • Gerne überprüfen wir Ihre Daten nach Auftragseingang. Wir benötigen auf jeden Fall vektorisierte Daten (.eps/.ai) und die Farbangaben in HKS/Pantone.

  • Vektordaten ist ein spezieller Begriff im grafischen Bereich. Die Daten sind in Vektoren (Linien) und nicht in Punkten (Pixel) angelegt. Vektordaten sind auflösungsunabhängig. Gängige Dateiformate sind .ai und .eps.

  • Wir benötigen auf jeden Fall vektorisierte Daten (.eps/.ai) und die Farbangaben in HKS/Pantone.

    Druckdateninfo.

  • Unseren Workflow für den Eigendruck können Sie sich in dieser PDF ansehen.

  • Sie erreichen WEBAprint per E-Mail und Telefon:

    E-Mail:
    webaprint@weber-packaging.de

    Telefon:

    Daniela Steinbeck: 07135-93063-273

    Janet Eger: 07135-93063-11

    Jennifer Seuthe: 07135-93063-22

    Chat: Sprechblasen-Icon unten rechts

  • Entweder Sie arbeiten mit Ihrem eigenen Grafiker zusammen – hierfür senden wir Ihnen die passenden Vorlagen zu.

    Oder Sie beauftragen unsere Grafikerin mit der Erstellung der Druckdaten. Kosten teilen wir Ihnen gerne bei Anfrage mit.

    Vor Produktionsbeginn erhalten Sie einen Korrekturabzug zur Prüfung und Freigabe.

  • Papierbeutel können ab 15.000 Stück bestellt werden.

    Das sind allerdings nur Richtwerte. Die finale Menge ist abhängig von Ihrer Anfrage.

  • Kaffeetüten können ab 1.000 Stück bestellt werden.

    Das sind allerdings nur Richtwerte. Die finale Menge ist abhängig von Ihrer Anfrage.

  • Schlauchfolien können ab 40 Rollen bestellt werden.

    Das sind allerdings nur Richtwerte. Die finale Menge ist abhängig von Ihrer Anfrage.

  • Frischpack/Einschlagpapier kann ab 250 kg bestellt werden.

    Das sind allerdings nur Richtwerte. Die finale Menge ist abhängig von Ihrer Anfrage.

  • Warmhaltebeutel können ab 33.000 Stück bestellt werden.

    Das sind allerdings nur Richtwerte. Die finale Menge ist abhängig von Ihrer Anfrage.

  • Papiertragetaschen können ab 5.000 Stück bestellt werden.

    Das sind allerdings nur Richtwerte. Die finale Menge ist abhängig von Ihrer Anfrage.

  • Die Mindestmenge ist abhängig vom Artikel und Druckbild.

  • Kaffeebecher können bereits ab 1.000 Stück bestellt werden.

    Das sind allerdings nur Richtwerte. Die finale Menge ist abhängig von Ihrer Anfrage.

WEBAreuse

  • Unter WEBAreuse finden Sie alles was Sie zu diesem Thema wissen müssen.

    Für weitere Fragen wenden Sie sich gerne an unseren Kundenservice .

  • Mit unseren WEBAbowl Mehrwegschalen und der Mehrweg Serie – O werden Sie den gesetzlichen Anforderungen für Mehrwegverpackung gerecht.

WEBAroast

  • 1. Eingestellter Temperatur-Oberwert auf der SIEMENS Steuerung verstellt?

    Lösung: Neu justieren, defektes Heizelement ersetzen

    2. Gerät starten und prüfen, ob alle 3 Heizelemente glühen. Ansonsten liegt ein Defekt vor, da die Hitze nicht für die gewünschte Betriebstemperatur ausreicht.

    Lösung: Defektes Heizelement auswechseln.

    3. Temperaturfühler nimmt nicht die richtige Temperatur auf.

    Lösung: Temperaturfühler/Thermostat überprüfen.

  • Fühler überprüfen.

  • Steuerung überprüfen.

  • Mangel an Reinigung des Innenraums und/oder Materialermüdung/Fehler.

  • Heizstäbe überprüfen, falsch eingestellte Einwurf- bzw. Endtemperatur, Fühler überprüfen, Maximale Füllmenge überschritten.

  • Steuerung überprüfen, Avirnaki ist nicht eingeschaltet.

  • Avirnaki inklusive Filter stark verschmutzt, reinigen. Aktivkohlefilter, wenn nicht mehr aktiv, austauschen. Zyklon und Bogengänge stark verschmutzt, Rohre Aluflex wechseln, Rohre Edelstahl reinigen. Bohne mit viel Häutchen, Drehzahlregler Avirnaki verstellt.

  • Trommel neu justieren.

  • Heizelemente überprüfen.

  • Filterkassetten überprüfen auf defekte Drähte, Kassetten nach dem Reinigen falsch eingesetzt, Türkontakt defekt.

  • Fühler überprüfen (auf Sitzposition achten), Heizelemente überprüfen.

  • Fühler überprüfen.

  • Lager wechseln und neu justieren.

  • Motor überprüfen, Kupplung überprüfen, gegebenenfalls austauschen. Steuerelement überprüfen. An/Aus-Schalter auf Defekte überprüfen, Stromzufuhr kontrollieren, Sicherung überprüfen.

  • Sehr viele Schmutzpartikel im Innenraum, reinigen. Filterkassetten überprüfen und reinigen. Innenraum und/oder Kassetten weisen eine geringe Restfeuchte nach dem Reinigen auf.

  • Stromzufuhr überprüfen, Kontrollleuchte defekt.

  • Stromzufuhr überprüfen, Kontrollleuchte defekt, Motor überprüfen, Regler überprüfen.

WEBAtec

  • Das WEBAtec Team ist die Abteilung, die sich um den technischen Support für unsere Verpackungsgeräte kümmert. Egal ob Sie technische Fragen haben, Probleme lösen müssen oder Anfragen für Reparaturen oder Ersatzteile haben – das WEBAtec Team stellt sicher, dass Ihre Verpackungsgeräte stets optimal funktionieren.

  • Geräte werden durch unseren Techniker im Haus repariert.

    In der Zwischenzeit erhalten Sie ein Leihgerät bis Ihr Gerät wieder einsatzbereit ist.

  • Sie erhalten von uns ein Leihgerät, solange sich Ihr Gerät bei uns in Reparatur befindet.

  • Die Lieferzeit für Verpackungsgeräte beträgt i.d.R. 2-3 Tage nach Klärung der Auftragsdetails.

  • Sie erreichen WEBAtec per E-Mail und Telefon:

    E-Mail: webatec@weber-packaging.de

    Telefon: 07135-93063-14 bzw. -26

    Chat: Sprechblasen-Icon unten rechts

  • Ja! Sie haben folgende Möglichkeiten:

    1. Testen Sie mit Ihrer Verpackung bei uns im Haus.

    2. Vereinbaren Sie einen Termin für einen Test bei Ihnen mit unserem Außendienst.

    3. Schauen Sie sich die Geräte im Einsatz auf YouTube an.

    4. Testen Sie die Verpackungsgeräte selbst innerhalb eines Zeitraums von bis zu 4 Wochen.

  • Sie bekommen 6 Monate Garantie und 18 Monate Gewährleistung auf die Verpackungsmaschinen und Röster.