DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK
TRASNPortwege
BIS INS DETAIL DURCHDACHT
Der Holz-Zellstoff für die Papierherstellung wird im Durchschnitt 4.000 km weit transportiert. Das Gras für unsere Graspapierbecher wächst auf Wiesen ganz in der Nähe der Papierfabrik. Kombiniert man den deutlich geringeren Energie-Verbrauch bei der Aufbereitung mit den Einsparungen beim Transport, verursacht Gras bis zu 75% weniger CO2-Emissionen als Holz.
BRAUCHT WENIGER
CHEMIE, WASSER, ZEIT
Im Gegensatz zu hartem Holz enthält Gras kaum Lignin – einen pflanzlichen Klebstoff, der Bäumen hilft so hoch zu wachsen. Bei der Aufbereitung von Holz muss man diesen Stoff mit viel Chemie und Wasser sehr aufwändig herauslösen, um am Ende weichen Zellstoff zu erhalten. Bei Gras fällt das alles weg.
KEIN GRUND
KEIN GRUND FÜR FUTTERNEID
Unser Gras kommt überwiegend von sonst ungenutzten Ausgleichsflächen, die als Biotope erst sehr spät gemäht werden dürfen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Gras schon so hochgewachsen, dass es verholzt ist. Also keine Angst: Für unsere Graspapierbecher muss kein Tier auf Futter verzichten
BIODIVERSITÄT
NICHT NUR BIENEN LIEBEN GRASPAPIER
Unser Gras wächst auf Wildwiesen zusammen mit Blumen und Kräutern. Diese Biodiversität bietet Lebensraum für unzählige Insekten, Säugetiere und Vögel und schützt somit auch unsere Bienen.
AN DER FRONT
FÜR EINE VISION KÄMPFEN
Uwe D’Agnone hat die Graspapier-Idee entwickelt. Er hat sich zum Ziel gesetzt, Papier so nachhaltig wie möglich zu
produzieren. Seine Vision ist es, Graspapier so weit zu etablieren, dass sich seine positiven Effekte auch am Klima messen lassen. Uns war direkt klar: Wir sind dabei!
TRANSPARENZ
NICHTS ZU VERSTECKEN
Wie immer wollten wir uns mit eigenen Augen von den Produktionsverfahren überzeugen und mit den Menschen
dahinter sprechen. Unser Team hat bis ins letzte Detail für Sie recherchiert. Vom persönlichen Interview mit Uwe
D‘Agnone bis hin zur Bereitstellung aller offiziellen Zertifikate finden Sie alles auf unserer Webseite.
NACHHALTIGKEIT
KEINE LEEREN VERSPRECHEN
Wenn wir über Nachhaltigkeit reden, versprühen wir dabei nicht nur heiße Luft oder machen leere Versprechungen. Unsere Selbstverpflichtung macht deutlich: Sowohl ökologisch, ökonomisch als auch sozial geben wir stets das Beste unter Berücksichtigung aller Gesichtspunkte – für unsere Kunden, unsere Umwelt und unser soziales Umfeld. Hierbei leben wir die Handlungsweise „Nutzen vor Gewinnmaximierung“ und arbeiten mit Achtsamkeit und konsequenter Transparenz daran, stets das Optimum zu erreichen