Jacob's Kaffee ;-)

Schulpraktikant Jacob Liebl beim Kaffeerösten. Foto: © WEBER Packaging GmbH, 2020

Schulpraktikant Jacob Liebl beim Kaffeerösten. Foto: © WEBER Packaging GmbH, 2020

Jacob Liebl, ein 15-jähriger Schüler der Fritz-Ulrich Gemeinschaftsschule in Heilbronn, verbringt derzeit sein einwöchiges Schulpraktikum bei uns. Dabei erlernte er unter anderem auch das Rösten von Rohkaffee hin zu Röstkaffee auf einer sogenannten Shop- oder Ladenröstmaschine. Die Besonderheit: sie steht auf einem großen Rauchfilter, der für reine Raumluft sorgt.

Ich wußte nicht, daß Kaffeerösten so einfach ist.

– Jacob Liebl

Davon, daß Jacob auch wirklich ganz praktisch etwas lernt, konnte sich sein Klassenlehrer bei einem persönlichen Besuch in unserem Hause am vergangenen Mittwoch ganz persönlich überzeugen.

In einem rund 30-minütigen Feedbackgespräch, das im Besprechungsraum der WEBER Packaging GmbH stattfand, bemerkte dieser ziemlich schnell, daß Jacob im Team unserer WEBER Familie – zumindest auf Zeit – gut aufgehoben und bestens integriert ist.

Unternehmenskommunikation

Um speziell diesen Blogpost zu schreiben, führte Ingo H. Klett, der für die Unternehmenskommunikation des innovativen mittelständischen Unternehmens verantwortlich ist, ein persönliches Interview mit Jacob Liebl und erläuterte ihm diesbezüglich verschiedene Methoden redaktioneller Recherche und abzufragender Informationen, die den Nachrichtenwert eines Beitrags aufwerten.

Ebenso wurden Jacob am Beispiel von Pressefotos wie seinem eigenen (obenstehend abgebildet) etwa das Urheberrecht des Fotografen sowie das zum Persönlichkeitsrecht gehörende Recht am eigenen Bild näher erläutert, der Sinn einer Bildunterschrift (engl.: caption) diesbezüglich oder was ein ‘Model release’ im Vergleich dazu bedeutet.

Theorie und Praxis

Inzwischen weiß der wißbegierige junge Mann, daß der Begriff der Kommunikation aus dem Lateinischen stammt und von ‘communicatio’ (lat. für: Mitteilung) hergeleitet wird. Und daß damit jener Austausch oder die Übertragung von Informationen gemeint ist, die auf verschiedene Arten und oder auf verschieden Wegen stattfinden kann.

Ausgedrückt durch Sprache und Schrift, eine definierte Typographie sowie ebenso zur Veröffentlichung bestimmte Abbildungen wie Fotos, Grafiken oder Illustrationen.

Authentisch sein

Den sprichwörtlich guten Ruf, namentlich sein ‘Image’ als Einzelperson, Institution oder Firma wahren, erklärt Klett, könne man in der Kommunikation am besten dadurch wahren, daß man möglichst genau jenes gegenüber Dritten wiedergäbe “was jemand ist”. Und so verläßt uns heute ein gutgelaunter Jacob Liebl nach einem erfolgreich absolvierten Schulpraktikum nicht zuletzt mit der Erkenntnis, daß ‘Image’ nicht zuletzt auch eben jenes Bild meint, welches man sich von jemandem macht.

Von Jacob haben wir – dies noch als Feedback vielleicht – ein sehr sehr gutes :-)