Pressespiegel

Das Recycling erleichtern

Wortbild-Marke: © Sainsbury’s, 2017

Wortbild-Marke: © Sainsbury’s, 2017

Sainsbury's führt das größte Recycling-System für flexible Kunststoffverpackungen ein

Nach einem erfolgreichen Versuch im Nordosten Englands werden nun 520 Sainsbury's-Filialen ein Recyclingsystem für alle flexiblen Kunststoffe anbieten.

Sainsbury's ist der führende Supermarkt mit der bisher größten Einführung dieser Initiative. Die massenhafte Einführung wird dazu beitragen, die Verschmutzung durch Kunststoffabfälle drastisch zu reduzieren. Nur 17 % der britischen Kommunalbehörden sammeln flexible Kunststoffe für das Recycling!

Zu den gängigen Haushaltsgegenständen, die jetzt recycelt werden können, gehören Knusperverpackungen, Lebens-Mittel Beutel, Salattüten, Keks- und Kuchenverpackungen. Nach einem erfolgreichen Versuch im Nordosten Englands hat Sainsbury's in insgesamt 520 Supermärkten ein innovatives neues Recyclingsystem eingeführt, das es den Kunden ermöglicht, alle flexiblen Kunststoffverpackungen zu recyceln, die von den örtlichen Behörden in der Regel nicht für die Sammlung am Straßenrand akzeptiert werden.

Die Recyclingstellen vor den Geschäften machen es den Kunden leichter als je zuvor, eine nachhaltigere Wahl zu treffen, indem sie ein vertrauenswürdiges Recyclingsystem anbieten, bei dem sie flexible Kunststoffverpackungen korrekt entsorgen können. Dazu gehören Verpackungen wie Chips-Packungen, Lebens-Mittel Beutel, Salattüten sowie Keks- und Kuchenverpackungen, die derzeit von 83 % der britischen Kommunalbehörden nicht zum Recycling angenommen werden.

Die erweiterte Initiative hat das Potenzial, die Menge an Kunststoffverpackungen, die auf Mülldeponien landen, erheblich zu verringern. Ein Bericht von WRAP schätzt, dass flexible Folien im Jahr 2019 zu 290.000 Tonnen Kunststoffverpackungsabfällen beigetragen haben.

Die Einführung des neuen, marktführenden Recyclingsystems durch Sainsbury's ist der jüngste Schritt im Rahmen der Initiative des Einzelhändlers zur Verringerung, Wiederverwendung, Ersetzung und Wiederverwertung von Kunststoffen in seinen eigenen Betrieben, während er gleichzeitig den Kunden das Recycling weiter erleichtert.

Die Nachricht folgt auf die Ankündigung im Mai, dass Sainsbury's dem Flexible Plastic Fund beigetreten ist - einer Initiative, die sicherstellen soll, dass flexible Kunststoffe ordnungsgemäß recycelt werden. Obwohl flexible Kunststoffe ein Fünftel aller Kunststoffverpackungen der britischen Bürger ausmachen, werden derzeit nur 6 % für das Recycling gesammelt.

Claire Hughes, Direktorin für Produkt und Innovation bei Sainsbury's, sagte:

"Wir freuen uns sehr, dass wir die flächendeckende Einführung des Recyclingprogramms für flexible Kunststoffe in über 520 unserer Filialen ankündigen können. Die Erleichterung des Recyclings für unsere Kunden ist ein wichtiger Teil unserer Strategie, die Auswirkungen von Einwegkunststoffen auf die Umwelt zu minimieren, ebenso wie unser eigenes ehrgeiziges Ziel, die Verwendung von Kunststoffen in unseren eigenen Betrieben bis 2025 um 50 % zu reduzieren."

Sainsbury's hat sich als erster Einzelhändler dazu verpflichtet, den Verbrauch von Plastikverpackungen bis 2025 zu halbieren.

Das Unternehmen hat auch eine Vorreiterrolle übernommen, indem es Einweg-Plastiktüten aus losen Produkten entfernt hat, den Plastikanteil in den Verpackungen von Taste the Difference und SO Organic Lamm und Steak um 70 % reduziert hat und durch die Zusammenarbeit mit Prevented Ocean Plastic über 297 Tonnen Plastikmüll vermieden hat, indem es an der Küste gesammeltes Plastik zu Verpackungen für sein Erdbeer- und Frischfischsortiment umfunktioniert hat.

Der Einzelhändler wurde außerdem als Haupt-Supermarktpartner für die internationale Klimakonferenz der Vereinten Nationen, COP26, angekündigt, die im November dieses Jahres stattfindet.

Weitere Informationen über das Engagement von Sainsbury's für Plan for Better finden Sie unter:
https://www.about.sainsburys.co.uk/sustainability/plan-for-better

Weitere Informationen über das Engagement von Sainsbury's für flexible Kunststoffe finden Sie hier:
https://www.about.sainsburys.co.uk/sustainability/plan-for-better/our-stories/2021/flexible-plastics

südback 2019: Grünen-Sprecher lobt WEBER Nachhaltigkeits-Engagement

Martin Grath, MdL – Biobäcker und landtagspolitischer Sprecher der Grünen in Baden-Württemberg.  Foto: © Martin Grath, 2019

Martin Grath, MdL – Biobäcker und landtagspolitischer Sprecher der Grünen in Baden-Württemberg.
Foto: © Martin Grath, 2019

Stuttgart, 21.09.2019 (wbp): Die südback 2019 – als wichtigste Veranstaltung für Bäcker und Konditoren im deutschsprachigen Raum – öffnete heute ihre Türen. Beim offiziellen Eröffnungsrundgang lobte Grünen-Sprecher Martin Grath das nachhaltige Handeln der WEBER Packaging GmbH aus Güglingen.

Nach einer Eröffnungsfeier am Vormittag besuchte kurz vor 11:00 Uhr (MEZ) eine rund 30-köpfige Gruppe in Begleitung der Württembergischen Brezelkönigin und -prinzessin die WEBER Packaging GmbH am Messestand auf ihrem offiziellen Rundgang.

Angeführt von Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch, MdL – vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz – folgten Martin Grath, MdL – Biobäcker aus Heidenheim und landtagspolitischer Sprecher der Grünen, Martin Reinhard – Landesinnungsmeister im Landesinnungsverband für das Württembergische Bäckerhandwerk e.V. sowie Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart.

Positiver Beitrag zur Klimakrise

Nach einer kurzen Begrüßung durch Stephan Weber, dem Geschäftsführer Vertrieb der WEBER Packaging GmbH, kam man beim Kaffeerösten ins Gespräch über die bis zu 75 Prozent CO²-Einsparung durch den Einsatz von Gras bzw. Heu als Rohstoff beim sogenannten Graspapierbecher.

Im Vergleich zum substituierten Holzanteil kommt das Heu bei seiner Verarbeitung zum Rohstoff nämlich fast ganz ohne Wasser (< 1 Liter H²O pro 1.000 kg Rohstoff) und ohne jede Chemie sowie ohne den damit bislang verbundenen Energieeinsatz aus. Dazu WEBER Pressesprecher Ingo H. Klett:

“Meiner Recherche nach sind unsere Becher aus dem neuartigen Gras-Papier-Mix die derzeit nachhaltigsten Außer-Haus-Kaffeebecher überhaupt.”

Wie viele andere Wissenschaftler auch, sieht Mare Chefredakteur und Meeresbiologe Nikolaus Gelpke gerade in den Kohlendioxid-Emissionen den Hauptverursacher der Klimakrise. Mit diesem hatte Klett zuletzt das Thema Klimaerwärmung noch persönlich diskutiert.


v.l.n.r.: Martin Reinhard, Landesinnungsmeister des Landesinnungsverbands für das Württembergische Bäckerhandwerk e. V.; Friedlinde Gurr-Hirsch, MdL – Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz; Ulrich…

v.l.n.r.: Martin Reinhard, Landesinnungsmeister des Landesinnungsverbands für das Württembergische Bäckerhandwerk e. V.; Friedlinde Gurr-Hirsch, MdL – Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz; Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart; Stephan Weber, Geschäftsführer Vertrieb der WEBER Packaging GmbH; Foto: Ingo H. Klett für die © WEBER Packaging GmbH, 2019


Das muss sofort aufhören

Dem landtagspolitischen Sprecher der Grünen, MdL und Biobäcker Martin Grath aus Heidenheim, gefiel neben dem Graspapierbecher vor allem die Botschaft Stephan Weber’s, mit optimalen Lebens-Mittel Verpackungen gezielt einen Beitrag wider die Lebens-Mittel Verschwendung zu leisten. Dazu Grath:

“In Wien wird täglich so viel an Brot weggeworfen, wie in Graz produziert wird.”


v.l.n.r.: Biobäcker und Grünen-Sprecher Martin Grath, MdL; Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart; Stephan Weber, Geschäftsführer Vertrieb der WEBER Packaging GmbH; Friedlinde Gurr-Hirsch, MdL – Parlamentarische …

v.l.n.r.: Biobäcker und Grünen-Sprecher Martin Grath, MdL; Ulrich Kromer von Baerle, Sprecher der Geschäftsführung der Messe Stuttgart; Stephan Weber, Geschäftsführer Vertrieb der WEBER Packaging GmbH; Friedlinde Gurr-Hirsch, MdL – Parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz; Martin Reinhard, Landesinnungsmeister des Landesinnungsverbands für das Württembergische Bäckerhandwerk e. V.; Foto: Ingo H. Klett für die © WEBER Packaging GmbH, 2019


Hof & Markt berichtet

Die Webversion der Publikation Hof &amp; Markt aus Österreich. Screenshot: © WEBER Packaging GmbH, 2019

Die Webversion der Publikation Hof & Markt aus Österreich. Screenshot: © WEBER Packaging GmbH, 2019

Kooperationsziel und Artikelthema: Nachhaltigkeit

In Ausgabe Nr. 2 / 2019 veröffentlicht die österreichische Fachzeitschrift Hof & Markt auf Seite 28 einen redaktionellen Beitrag zu unserer aktuellen Kooperation mit der KOMET Maschinenfabrik GmbH.

Ganz konkret geht es darin um unsere siegelbaren WEBAseal Holzstoff Menüschalen, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.