Verpackungen

Änderung des Verpackungsgesetzes

Foto: © WEBER Packaging GmbH, 2022

Neue verpackungsrechtliche Pflichten ab
1. Juli 2022

Wir möchten nochmals auf eine wichtige Änderung des Verpackungsgesetzes hinweisen, welche an vielen Stellen bereits kommuniziert wurde.

Hier müssen Sie in Aktion treten!

Bis zum 1. Juli 2022 müssen sich alle Unternehmen, die gewerbsmäßig in Deutschland verpackte Waren in Verkehr bringen, im Verpackungsregister LUCID registrieren. Diese Pflicht gilt unabhängig von der jeweiligen Verpackungsart für Verkaufs-, Um- und Versandverpackungen genauso wie für Transportverpackungen, Mehrwegverpackungen, industrielle Verpackungen und pfandpflichtige Einweggetränkeverpackungen usw. Außerdem bestehen neue Prüfpflichten für elektronische Marktplätze und Fulfillment-Dienstleister.

Diese Registrierung hat nichts mit den bekannten Entsorgungsgebühren zu tun, die wir für den überwiegenden Teil der Kunden als Vorlieferant als Kundenservice mit der Lizenzierung abwickeln.
Daran wird sich auch nichts ändern – diese Serviceleitung erbringen wir auch weiter.

Auch Letztvertreiber von Serviceverpackungen, die ihre Pflichten vollständig an einen Vorvertreiber delegiert haben, sind betroffen: Sie müssen sich ebenfalls im Verpackungsregister LUCID registrieren. Bei Verstößen besteht ein Vertriebsverbot. Damit alle betroffenen Unternehmen ihren Pflichten rechtzeitig nachkommen können, startete der neue Registrierungsprozess am 5. Mai 2022.

Anbei der entsprechende Link zur Registrierung im Verpackungsregister und der Auszug der Änderung. Eine Video-Anleitung zur Registrierung finden Sie hier.

Änderung des Verpackungsgesetzes

Foto: © WEBER Packaging GmbH, 2021

Verbot bestimmter Kunststofftragetaschen

Die Änderung des Verpackungsgesetzes wurde am
08. Februar 2021 im Bundesgesetzblatt verkündet. Dementsprechend ist ab dem 01. Januar 2022 das Inverkehrbringen bestimmter Kunststofftragetaschen verboten.

Welche Produkte sind davon betroffen?

„...Kunststofftragetaschen, mit oder ohne Tragegriff, mit einer Wandstärke von weniger als 50 Mikrometern, die dazu bestimmt sind, in der Verkaufsstelle mit Waren befüllt zu werden...“ (gemäß Verpackungsgesetz §5 Absatz 2)

Mit anderen Worten: Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke von 50µ
(und darüber) sind auch zukünftig in allen Branchen erlaubt.

Ab wann gilt diese Regelung?

Ab dem 01.01.2022 dürfen die betroffenen Produkte von Letztvertreibern in Deutschland nicht mehr in den Verkehr gebracht werden. Bis zu diesem Zeitpunkt können Restbestände abverkauft werden. 

Nach Inkrafttreten des Verbotes können bei Zuwiderhandlung Strafen bis zu 100.000 € verhängt werden. Die Herstellung bzw. der Export sind weiterhin erlaubt (beispielsweise für ausländische Märkte, in denen leichte Tragetaschen weiterhin zugelassen sind).

Welche Ausnahmen gibt es?

Grafik: © WEBER Packaging GmbH, 2021

  • Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke von weniger als 15µ, die aus Hygienegründen erforderlich sind oder als Erstverpackung für lose Lebensmittel vorgesehen sind, sofern dies zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung dient,
    sind davon ausgenommen.

  • Tragetaschen, die in der Lieferkette bereits vor der Verkaufsstelle mit Ware befüllt wurden, sind von dem Verbot ebenfalls nicht betroffen.

    Beispiele:

  • Äpfel, die in transparenten Hemdchentaschen vorverpackt vom Bauernhof z.B.
    in einen Hofladen geliefert werden, dürfen auch zukünftig verkauft werden.

  • Brote oder Biskuit-Böden in Polybeuteln, die fertig vorverpackt in die Filiale(n)
    geliefert werden, dürfen auch zukünftig verkauft werden.

Sind biobasierte oder biologisch abbaubare Tragetaschen von dem Verbot ausgenommen?

Biobasierte oder biologisch abbaubare Tragetaschen sind ausdrücklich von den Regelungen nicht ausgenommen und somit gleichermaßen betroffen.

Werden Tüten bzw. Beutel ohne Griffloch anders behandelt?

Nein. Sofern die Tüten / Beutel in der Verkaufsstelle befüllt werden, gelten sie als Kunststofftragetaschen im Sinne des Gesetzes und sind somit verboten. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie ein Griffloch (oder eine sonstige Tragehilfe) besitzen oder eben nicht.

Beispiel:

  • Schnittbrotbeutel, die in der Bäckerei mit Brot befüllt werden, gelten als Tragetasche im Sinne dieses Gesetzes und sind somit ab 01.01.2022 verboten.

Sie haben noch Fragen?

Sprechen Sie uns darauf an.
Wir informieren Sie gerne ausführlich.

Weitere Infos zum Verpackungsgesetz



Das Recycling erleichtern

Wortbild-Marke: © Sainsbury’s, 2017

Wortbild-Marke: © Sainsbury’s, 2017

Sainsbury's führt das größte Recycling-System für flexible Kunststoffverpackungen ein

Nach einem erfolgreichen Versuch im Nordosten Englands werden nun 520 Sainsbury's-Filialen ein Recyclingsystem für alle flexiblen Kunststoffe anbieten.

Sainsbury's ist der führende Supermarkt mit der bisher größten Einführung dieser Initiative. Die massenhafte Einführung wird dazu beitragen, die Verschmutzung durch Kunststoffabfälle drastisch zu reduzieren. Nur 17 % der britischen Kommunalbehörden sammeln flexible Kunststoffe für das Recycling!

Zu den gängigen Haushaltsgegenständen, die jetzt recycelt werden können, gehören Knusperverpackungen, Lebens-Mittel Beutel, Salattüten, Keks- und Kuchenverpackungen. Nach einem erfolgreichen Versuch im Nordosten Englands hat Sainsbury's in insgesamt 520 Supermärkten ein innovatives neues Recyclingsystem eingeführt, das es den Kunden ermöglicht, alle flexiblen Kunststoffverpackungen zu recyceln, die von den örtlichen Behörden in der Regel nicht für die Sammlung am Straßenrand akzeptiert werden.

Die Recyclingstellen vor den Geschäften machen es den Kunden leichter als je zuvor, eine nachhaltigere Wahl zu treffen, indem sie ein vertrauenswürdiges Recyclingsystem anbieten, bei dem sie flexible Kunststoffverpackungen korrekt entsorgen können. Dazu gehören Verpackungen wie Chips-Packungen, Lebens-Mittel Beutel, Salattüten sowie Keks- und Kuchenverpackungen, die derzeit von 83 % der britischen Kommunalbehörden nicht zum Recycling angenommen werden.

Die erweiterte Initiative hat das Potenzial, die Menge an Kunststoffverpackungen, die auf Mülldeponien landen, erheblich zu verringern. Ein Bericht von WRAP schätzt, dass flexible Folien im Jahr 2019 zu 290.000 Tonnen Kunststoffverpackungsabfällen beigetragen haben.

Die Einführung des neuen, marktführenden Recyclingsystems durch Sainsbury's ist der jüngste Schritt im Rahmen der Initiative des Einzelhändlers zur Verringerung, Wiederverwendung, Ersetzung und Wiederverwertung von Kunststoffen in seinen eigenen Betrieben, während er gleichzeitig den Kunden das Recycling weiter erleichtert.

Die Nachricht folgt auf die Ankündigung im Mai, dass Sainsbury's dem Flexible Plastic Fund beigetreten ist - einer Initiative, die sicherstellen soll, dass flexible Kunststoffe ordnungsgemäß recycelt werden. Obwohl flexible Kunststoffe ein Fünftel aller Kunststoffverpackungen der britischen Bürger ausmachen, werden derzeit nur 6 % für das Recycling gesammelt.

Claire Hughes, Direktorin für Produkt und Innovation bei Sainsbury's, sagte:

"Wir freuen uns sehr, dass wir die flächendeckende Einführung des Recyclingprogramms für flexible Kunststoffe in über 520 unserer Filialen ankündigen können. Die Erleichterung des Recyclings für unsere Kunden ist ein wichtiger Teil unserer Strategie, die Auswirkungen von Einwegkunststoffen auf die Umwelt zu minimieren, ebenso wie unser eigenes ehrgeiziges Ziel, die Verwendung von Kunststoffen in unseren eigenen Betrieben bis 2025 um 50 % zu reduzieren."

Sainsbury's hat sich als erster Einzelhändler dazu verpflichtet, den Verbrauch von Plastikverpackungen bis 2025 zu halbieren.

Das Unternehmen hat auch eine Vorreiterrolle übernommen, indem es Einweg-Plastiktüten aus losen Produkten entfernt hat, den Plastikanteil in den Verpackungen von Taste the Difference und SO Organic Lamm und Steak um 70 % reduziert hat und durch die Zusammenarbeit mit Prevented Ocean Plastic über 297 Tonnen Plastikmüll vermieden hat, indem es an der Küste gesammeltes Plastik zu Verpackungen für sein Erdbeer- und Frischfischsortiment umfunktioniert hat.

Der Einzelhändler wurde außerdem als Haupt-Supermarktpartner für die internationale Klimakonferenz der Vereinten Nationen, COP26, angekündigt, die im November dieses Jahres stattfindet.

Weitere Informationen über das Engagement von Sainsbury's für Plan for Better finden Sie unter:
https://www.about.sainsburys.co.uk/sustainability/plan-for-better

Weitere Informationen über das Engagement von Sainsbury's für flexible Kunststoffe finden Sie hier:
https://www.about.sainsburys.co.uk/sustainability/plan-for-better/our-stories/2021/flexible-plastics

EDEKA verzichtet auf Gurkenfolie

EDEKA verzichtet bei allen Gurken auf Plastik. Die neue Verpackungsstrategie unabhängig davon basiert auf den drei Säulen Reduktion, Mehrweg und Recycling. Foto: © obs/EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG/EDEKA / Christian Schmid, 2019

EDEKA verzichtet bei allen Gurken auf Plastik. Die neue Verpackungsstrategie unabhängig davon basiert auf den drei Säulen Reduktion, Mehrweg und Recycling. Foto: © obs/EDEKA ZENTRALE AG & Co. KG/EDEKA / Christian Schmid, 2019

EDEKA bietet alle Salatgurken ab sofort nur noch unverpackt an und spart damit 94 Tonnen Plastik pro Jahr ein. Das gilt für alle konventionellen und Bio-Salatgurken, die vom EDEKA Fruchtkontor zentral eingekauft und an den Einzelhandel geliefert werden.

Auch Tomaten werden in den EDEKA-Märkten immer häufiger lose oder in Kartonschalen statt in Plastik angeboten. Aber nicht nur bei Obst und Gemüse, sondern über das gesamte Eigenmarkensortiment hinweg optimiert der EDEKA-Verbund alle Produkte mit Blick auf ihre Verpackung.

"Wir setzen an drei Hebeln an: Da wo es möglich ist, verzichten wir auf Plastik. Gleichzeitig fördern wir Mehrweglösungen und erhöhen drittens den Anteil an recycelten Materialien"

…so Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der EDEKA-Zentrale. "Wir wollen aber auch das Bewusstsein dafür schärfen, dass jeder Einzelne beim Einkauf die Wahl hat." Mit dieser Zielsetzung startete EDEKA am 5. September 2019 eine umfangreiche Informationsoffensive, um bei den Verbrauchern für die Nutzung umweltfreundlicher Alternativen zu werben.

Unter dem Motto "unverpackt" rückt EDEKA das Thema Plastikverpackung auf allen Kanälen in den Fokus. Bis Ende September werden die drei EDEKA-Strategien Reduktion, Mehrweg und Recycling anhand konkreter Produktbeispiele vorgestellt. Auch mit unkonventionellen Mitteln - etwa mit dem neuen Online-Video "unverpackt", das seit dem Launch bei EDEKA auf YouTube und Facebook für Aufmerksamkeit sorgt. 

Gurken ganz unverhüllt

Die Zwischenbilanz des Händlers kann sich sehen lassen: EDEKA hat aktuell die geringste Plastikquote in den Obst- und Gemüseabteilungen und bietet bereits mehr als die Hälfte dieses Sortiments ohne Plastikverpackung an. Das hat ein Marktcheck* der Verbraucherzentralen im Mai 2019 ergeben.

Und diese Quote wird weiter sinken: Ab sofort verzichtet das EDEKA Fruchtkontor, das den Einzelhandel bundesweit mit Obst und Gemüse beliefert, vollständig auf die Plastikfolie, mit der bislang noch ein Teil der Salatgurken eingeschweißt wurden.

Auch bei anderen umsatzstarken Produkten hat EDEKA Fakten geschaffen: So werden allein bei Rispentomaten pro Jahr 5,4 Millionen Plastikschalen durch Pappkartonschalen ersetzt. Ein weiteres Beispiel: Durch die Kennzeichnung vieler Früchte und Gemüsesorten mit Etiketten oder Laserdruck (Smart Branding) lassen sich rund 50 Tonnen Kunststoff pro Jahr einsparen. 

Mehrweg weisend!

Auch mit Mehrwegangeboten sorgt EDEKA für weniger Plastikmüll. So werden Mehrwegnetze als Alternative zu den dünnen Plastikbeuteln für Obst und Gemüse angeboten. EDEKA hat so in dreieinhalb Jahren bereits über 100 Millionen konventioneller Knotenbeutel eingespart.

Immer mehr Verbreitung finden auch Mehrwegboxen oder Tablett-Lösungen an den Frischetheken für Fleisch und Wurst. Allein im Büsumer Pilotmarkt EDEKA Jensen sind schon über 2.000 der wiederbefüllbaren Dosen im Umlauf. Bereits seit langem in fast allen Märkten des EDEKA-Verbunds etabliert: ressourcen-schonende Mehrwegsysteme für Getränke, vor allem auch für Mehrwegglasflaschen regionaler Abfüller. 

Ein dritter Baustein zur Reduzierung von Verpackungsmüll ist die Wiederverwendung von Wertstoffen. Der EDEKA-Verbund arbeitet konsequent daran, den Anteil von Recycling-Materialien in den Verpackungen seiner Eigenmarkenartikel zu steigern. So haben beispielsweise die Orangensaft-Flaschen der Eigenmarke GUT&GÜNSTIG einen Recycling-Kunststoffanteil von mittlerweile 50 Prozent, dies spart 87 Tonnen Neuplastik pro Jahr ein.

Internorga 2019

Neue Messe Hamburg. Foto: © Hamburg Messe und Congress / H. G. Esch, Ingenhoven Architects, 2019

Neue Messe Hamburg. Foto: © Hamburg Messe und Congress / H. G. Esch, Ingenhoven Architects, 2019

Ein etabliertes Konzept für Bäckereien und zwei Anwendungs-Neuheiten

Von Freitag bis Dienstag, 15. bis 19. März jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr (MEZ) stellen wir, die WEBER Packaging GmbH, in Halle B6 auf Stand 523 sowie auf weiteren zwei Messeständen insgesamt drei neue Anwendungen zur Internorga 2019 vor.

Die 93. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Bäckereien und Konditoreien der Hamburg Messe und Congress GmbH ist Präsentationsfläche für die DEHOGA-Landesverbände von Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Niedersachsen, Lippe und Sachsen-Anhalt.

Auf rund 100.000 m² in den Hallen sowie im Freien hatten zuletzt 1.300 Aussteller aus circa 25 Ländern Platz. Vielleicht werden diesmal die bislang über 95.000 Besucher über die Hunderttausender-Marke getoppt.

Das Standkonzept zum WEBAroast Rundum-Sorglos-Paket. Foto: © WEBER Packaging GmbH, 2018

Das Standkonzept zum WEBAroast Rundum-Sorglos-Paket. Foto: © WEBER Packaging GmbH, 2018

MEINE BÄCKEREI. MEIN KAFFEE. MEINE MARKE.

Prominent in Halle B6 – dem Messeareal speziell für die Bäckereien – platziert, zeigen wir, die WEBER Packaging GmbH, auf Stand Nr. 523, neben dem kompostierbaren Graspapierbecher als dem wohl nachhaltigsten Coee to go Cup überhaupt, unser selbst entwickeltes Rundum-Sorglos-Paket zum Selbströsten von Spezialitätenkaffee. Das als WEBAroast Geschäftsbereich bereits seit Jahren erfolgreich etablierte Konzept bietet inzwischen vielen Bäckereien eine praktikable Möglichkeit, sich ihre eigene umsatzwirksame Kaffeemarke zuzulegen und diese im Ausschank wie im Regalverkauf anzubieten.

Das Hitze oder Kälte liefernde Fire & Ice-Modell aus der Culinario Serie. Foto: © Beer Grill AG, 2019

Das Hitze oder Kälte liefernde Fire & Ice-Modell aus der Culinario Serie. Foto: © Beer Grill AG, 2019

HEISSES UND KALTES AUS DEM SB-REGAL

Zusammen mit der Beer Grill AG – einem Schweizer Traditionsunternehmen zur Herstellung von Geräten und Systemen für die Zubereitung und Präsentation von Speisen im Verkaufsbereich – hat unser Geschäftsführer Vertrieb, Stephan Weber, an einer neuen Lösung zur Mobilisierung von Lebens-Mitteln* im Grab-and-go Bereich gearbeitet, die nun erstmals einem größeren Publikum präsentiert wird.

"Mit unseren speziell auf die Heiß- und Kalt-Regalsysteme der Beer Grill AG abgestimmten Lebens-Mittel Verpackungen inszenieren wir den klassischen Imbiss als Snackangebot auf eine ganz neue Art und Weise." – Stephan Weber

Die im schweizerisch Villmergen beheimatete Firma freut sich über die symbiotische Kooperation mit den Güglingern, die nicht zuletzt auch dem kybernetischem Denken und Handeln der Schwaben entspricht.

"Als oberste Maxime unseres Tuns hat unsere Geschäftsführung am 25. Oktober 2017 einen Verhaltenskodex (engl.: code of conduct) unterzeichnet, der die Nutzenmaximierung klar vor die Gewinnmaximierung stellt. Natürlich müssen auch wir Gewinne einfahren, um wirtschaften zu können. Der Ursache-Wirkungs-Zusammenhang wird von uns aber neu gedacht", erklärt Unternehmenssprecher Ingo H. Klett, der sich als langjähriger Mitarbeiter mit großer Leidenschaft auch im Business development einsetzt.

Vulcano heißt die klimagerechte Verkaufsvitrine, deren clevere Technik auf Messestand Nr. 210 in Halle A3 besucht und besichtigt werden kann.

RapidPac Siegelgerät. Foto: © KOMET Maschinenfabrik GmbH, 2019

RapidPac Siegelgerät. Foto: © KOMET Maschinenfabrik GmbH, 2019

NEUE MATERIALIEN ZUM HOLZSTOFF-SIEGELN

Als drittes Messehighlight zeigen wir gemeinsam mit der KOMET Maschinenfabrik GmbH aus Plochingen in Halle A4 auf Stand Nr. 112 neue Möglichkeiten beim Versiegeln von Holzstoff-Menüschalen. Speziell durch den Einsatz neuer Materialien können nun auch mittels sogenannten Schubladengeräten aus der RapidPac-Serie oder mit Hilfe großer, einzeln zu platzierender, Maschinen Lebens-Mittel verpackt werden.



VERPACKUNGEN. IDEEN. BEIDES.

Wir, die WEBER Packaging GmbH, entwickeln, gestalten, liefern und verkaufen seit 1972 Verpackungen und Verpackungslösungen für die Lebens-Mittel* Branche.
Seit 2012 sind wir als Vertriebspartner der Coffee-Tech Engineering Ltd. für den Solar Ladenröster und den Avirnaki Raucheliminierer tätig.

Anlässlich der World of Coffee Nizza 2013 erzielten wir im Rahmen der ‘New Product of the Show Awards’ für unser völlig neuartiges Röstkonzept zum Selbströsten ausgesuchter Spezialitätenkaffees eine Auszeichnung als ‘Highly Commended – Best In-Store Product or Service’.

Mit unserem Engagement im Coffee business - als dem nach Mineralöl zweitgrössten Welthandels-Markt überhaupt - untermauern wir nachdrücklich unseren Anspruch, unsere Erfolgsgeschichte als Denk- und Kompetenzzentrale für anwenderspezische Vertriebskonzepte rund um Lebens-Mittel fortzuführen.

Heute zählen unter anderem rund 80 Prozent des Lebens-Mittel Einzelhandels (LEH) sowie viele erfolgreiche Kunden aus der gesamten Lebens-Mittel Branche Europas zu unserer anspruchsvollen Klientel. Darunter zahlreiche innovative Bäckereien, Fleischereien, Entrepreneure, Startups, Freizeitparks und Foodtrucks, die Gastronomie, Coffee-Shops, Feinkostgeschäfte und Lebens-Mittel Produzenten.

LEBENS-MITTEL

*) Wir schreiben ‚Lebens-Mittel‘ ganz bewusst nicht gemäss dem Duden und folgen damit der Auassung der von Biopionier Karl Ludwig Schweisfurth in Glonn bei München gegründeten Herrmannsdorfer Landwerkstätten. Diese kommunizieren den Begrivor allem deshalb so ungewöhnlich, um damit auf die unbedingte Wertigkeit unserer Ernährung immer wieder bewusst hinzuweisen.